Sorry - but my first blogs were only published in German. Therefore please use a translator service like with Google to get a rough idea what I wrote then. Thanks for understanding.
Wenn man in Barcelona im Hotel die Pre-Cruise verbringt, dann hat man i. d. R. die Möglichkeit im Hotel zu frühstücken, oder man frühstückt in LA BOQUERIA (wieder), das sich leider mitten im La Rambla Viertel befindet.
Ich war ja schon um 05.30 Uhr morgens hier. Es war so voll wie der in der Düsseldorfer Altstadt, wobei ich mir nicht klar war, ob die Menschen immer noch oder schon wieder da waren...
Um 09.00 Uhr sieht die Welt so aus:
Fast leer.
Das einzige Parkhaus in der Nähe, lässt uns leider nicht dort parken, weil unser Auto (Caddymäßig) zu hoch ist. Max. 1,50 m, weil es einen Parklift nutzt. So müssen wir leider zwei Blocks entfernt parken, was für Herrn Pannen schon eine körperliche Herausforderung darstellt.
Aber die spanische Fassung von "Eggs and Country Potatoes" entschädigt uns:
Um nicht zu viel Zeit zu verlieren, trennen sich die Wege an dieser Stelle die Wege von Bruno und mir.
Während ich mit Herrn Pannen den kürzeren Weg zum Auto zurücklaufe, ermöglicht Bruno doch Frau Pannen ein paar Eindrücke von LA BOQUERIA mitzunehmen.
Der Besuch von La Boqueria ist Aroma- und Farbtherapie pur.
Und bestätigt, dass eine Kreuzfahrt "dick" macht! Man isst ja bloß nicht an Bord...
Gegen 10.00 Uhr ist La Rambla schon ziemlich voll. Alle Stände aufgebaut und so quirlig, wie auf dem Kudamm in Berlin.
Und auf dem Weg zum Hafen sehen wir unser Hostel vom letzten Mal - allerdings ohne Bauplane.
Wenn man wie wir
günstig
sauber
modern
gepflegt
in der Nähe des Hafens
wohnen möchte und es einem nichts ausmacht, dass man eben dort nicht frühstücken kann, dann ist es das richtige!
Das wir dieses Mal unsere Pre- und Post-Cruise nicht dort stattfinden lassen, hat andere Gründe:
Manche Hotelketten hatten mich einfach genug "durchgequält", dass ich mal auf deren Kosten in Barcelona übernachten konnte.
Wenn ich es selbst wieder zahlen müsste: sofort und jederzeit - denn es ist das 2. näheste Hotel zum Hafen und diekt vis-à-vis zum World Trade Center.
Und hier die berühmt berüchtige Mol Adossat Brücke...
... und wir entdecken, dass heute so viel los ist, dass die COSTA MAGICA nicht mal am eigenen Terminal anlegen kann...
Gegen 10.45 Uhr werden wir schnell unser Gepäck los, was sehr gut klappt.
Wir schnappen uns einen Rollstuhl und kommen damit nur bis zum Eingang. Dann sieht uns der 1. Mitarbeiter von NCL und organisiert sofort einen NCL-Mitarbeiter, der Herrn Pannen weiterschiebt.
Mit dem Rollstuhl dürfen wir direkt zum Special Assistance Schalter. Aber wir dank konzertierte Aktion mit NCL Frau und Herrn Pannen in einem Penthouse untergebracht haben, dürfen wir auch zum VIP-Schalter, der frei ist.
Es hätte sowieso keine Rolle gespielt, weil beide Schalter nebeneiander liegen.
Persönlich hätte ich die Lage der Schalter getauscht...
Für einen Rollstuhlfahrer ist vielleicht der abgesenkte Teil der Theke angenehmer zu erreichen...
Wir werden mitabgefertigt und alles läuft ziemlich schnell. Die Bordkarten von Frau und Herrn Pannen werden im VIP-Bereich ausgegeben, wo es auch etwas zu trinken gibt.
Die Concierge lässt uns als Begleiter mitwarten und wir freuen uns darauf, dass wir im Oktober selbst als Gold-Mitglied VIP-Status genießen und auch dann so behandelt werden...
Um 11.30 Uhr sorgt die Concierge dafür, dass wir als allererste an Bord dürfen.
Eine sehr nette Kellnerin führt uns durch die allemanisch-gotische-Wartetraube, die sich natürlich wieder aufgereiht hat, ohne dass man aufgerufen wurde...
Leider spielt uns der Lift einen Streich, so dass wir beinahe wieder eingeholt.
NCL ist flexibel: So werden Frau und Herr Pannen kurzerhand barrierefrei an Bord gebracht, während wir die normale Prozedur durchlaufen:
Wie üblich werden wir fotografiert, aber das Foto ist so schlecht, dass wir es später nicht kaufen. Zunächst versucht noch die Verkäuferin mich doch zu überreden. Aber mitten im Satz guckt sie darauf und meint: "Das würde ich auch zurückgeben...".
Der Sektempfang in der Lobby.
Wir reservieren für uns sofort Teppanyaki und Italians Papas Restaurant.
Auf einmal steht neben mir der Steward, der Herr Pannen durch das Schiff schob und meint, dass er am Fahrstuhl auf mich warten würde.
Wir haben ja nichts vom Penthouse erzählt und spielen Rudi Carrell "Lass dich überraschen"-Show. Da ich 50 m Vorsprung habe, nutze ich die Chance zum Fotografieren. In den letzten 25 m fallen mir keine Gründe mehr ein, wie ich doch noch ins Penthouse komme und plausibel den Tausch in der letzter Sekunde begründen kann. Mir fällt nichts ein außer, dass wir bestimmt noch viele Kreuzfahrten machen können und noch viele Gelegenheiten haben werden, ein Penthouse zu bewohnen...
Das behindertengerechte Bad war einfach ein Muss für Herrn Pannen.
Sowie der Balkon mit den Edelbalkonmöbeln, während wir wieder unsere zwei blauen Stühlchen und Hockerchen als Tisch haben.
Unser Begleiter hat uns schon voravisiert. Aber man avisiert ihm, dass wir bitte nur unser Handgepäck abstellen sollen und dann woanders warten mögen...
Die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit stellen jedoch ein gesundheitliches Problem für Herrn Pannen dar.
Juana unsere gemeinsame Kabinenstewardess stellt sich uns vor (und das freiwillig... - gab es das schon Mal - muss ich mal selbst in den eigenen Berichten nachlesen...).
Wir erklären ihr die Situation, dass Herr Pannen sich etwas hinlegen muss und bieten ihr an, dass sie später weiterputzen und uns das nicht stört.
Sie stört es aber und sie bittet darum, dass sie zumindest noch schnell den Staub wegwischen kann, damit Herr Pannen sich rundum wohl fühlt.
Die Begrüßung im Penthouse sieht so aus: Ein Brief (durch Anklicken des Bildes vergrößert sich die Ansicht), eine kleine Flasche Champagner, eine Flasche Wasser, und später noch Schlappen und Blumen.
Und wir müssen in unsere "Mädchenkammer"... eine Balkonkabine...
... und erfahrene NCL-Fahrer sehen, was fehlt...
... und ganz überrascht: zum allerersten Mal bekommen wir die Info-Mappe in Deutsch!
... und After Eight nacht als Gute Nacht Gruß und endlich mal eine volle Mini-Bar während einer Mini-Kreuzfahrt.
... und weil wir uns ja auch um die Probleme anderer Kreuzfahrer kümmern, vermessen wir auch das Bett, damit andere zu Hause ihre Packplanung darauf einstellen können...
Und hier mal unsere Kabinen von außen.
Es ist unsere 8. Kreuzfahrt mit NCL und es ist zum allerersten Mal, dass wir eine blitz-blank-geputzte Kabine haben. Als ich Juana später gemeinsam mit der Supervisorin sehe, ist es mir wichtig, dass sie es erfährt und als ich anfrage, ob Juana entsprechend meinen Reiseplänen versetzt werden kann (ggfls. auch bei der Konkurrenz) lachen beide über das Kompliment. Die Supervisorin erklärt, dass sie einem Fall weiterhelfen könne: Ihr Sohn arbeitet auch als Supervisor auf einem der Schiffe, die ich genannt habe.
Wir müssen den Wagen zu Sixt zurückbringen und nutzen die Chance zum Shipspotting.
Das Thema handeln wir "en bloc" nun ab, auch wenn wir viele Aufnahme viel später gemacht haben:
ISLAND STAR lag am Terminal C.
Die ZUIDERDAM blockierte das Costa-Terminal und was hätten wir dafür gegeben, mal wieder HAL zu fahren... (obwohl sich nachträglich dieser Wunsch als ziemlich unnötig herausstellte, weil wir uns auf der NORWEGIAN JADE wohlgefühlt haben... Trotzdem möchten wir auch mal wieder HAL fahren...)
Die AZAMARA QUEST lag am World Trade Center.
... und um die Ecke die CORAL...
... und nochmals um die Ecke die SEABORN LEGEND.
Aber leider hatten wir keine Zeit mehr, um uns eine bessere Fotoposition zu suchen, weil wir zurückmussten...
Die "verbannte" COSTA MAGICA...
Die MSC ORCHESTRA...
... und unsere NORWEGIAN JADE...
Und den Infoschalter gibt es doch...
Nach Rückgabe des Wagens (ganz versteckt in der Stadt...), lassen wir uns wieder im Taxi zurückfahren. Wir wollen noch wieder vom Hotel Miramar aus fotografieren und stellen fest, wie schön es dort nach den Bauarbeiten im vergangenen Jahr aussieht:
... und so erreichen wir wieder die Mol Adossat Brücke, an der wir uns wegen der Fotos absetzen lassen.
Kurz vor 14.00 Uhr und es geht immer noch heiß her. Nur 1/3 der Gepäckleuchten wird besetzt. Aber eigentlich ging es schneller als erwartet...
Wir essen im Blue Lagoon Café und betrachten erst mal die schöne Deckengestaltung und verdammen die Techno-Musik als Hintergrundsmusik.
Gleiches gilt für die Promenade: schön gestaltet...
... und einige der wenigen Spuren ihres Vorlebens sieht man hier:
Wir erhalten für Frau und Herrn Pannen deutsche Speisekarten.
95% ist o.k., aber man sollte vielleicht noch Begriffe wie "Meat Loaf" mit Hackbraten noch übersetzen.
Eigentlich sagt mein Blick hier alles: "Wenn du jetzt auf den Auflöser drückst, lieber Bruno, dann sind wir geschiedene Leute...",,,
Da sich das Essen im Blue Lagoon sich ja immer unterscheidet:
Das war das 2. Beste nach der NORWEGIAN SPIRIT...
Die Spanierinnen kamen kurz vor der Seenotrettungsübung. Weil aber das Blue Lagoon gleichzeitig Sammelstation ist, müssen die Kellner schleunigst alles wegräumen. Allerdings sind die noch so nett und lassen alle zu Ende essen und bieten auch noch Desserst nach 15.00 Uhr, was wirklich sehr nett war. Niemand wird verseucht. Ihr ging alles aber nie schnell genug und sie hatte auch kein Problem damit, unseren Kellner bei der Aufnahme unserer Bestellung zu unterbrechen, damit sie zwischendurch bestellen konnte...
Frau und Herr Pannen haben damals ja schon an der Seenotrettungsübung auf der NORWEGIAN DREAM teilgenommen. Wir schlagen daher vor, dass sie in der Kabine bleiben. Wir informieren darüber den Supervisor in unserer Sammelstation und verpflichten uns, dass wir denen helfen, wenn etwas passiert. Es wird notiert und man bedankt sich für den Hinweis. Aber Herr Pannen hätte es jetzt nicht geschafft, nochmals runterzukommen.
Die Ausfahrt genießen wir vom Balkon.
Von unserem Heckbalkon sieht es sehr interessant aus:
Rückwärts...
... und vorwärts...
... und natürlich sind wir die ersten, die in Barcelona abhauen...
Ansonsten können wir leider unseren Balkon nicht so genießen, wie wir uns wünschen. Idioten auf Deck 12 im Great Outdoor rauchen und schmeißen die Kippen ins Meer, die natürlich auf unserem Balkon landen...
Die Zeit bis zum Abendessen, nutze ich für meine üblichen Rituale:
Douglas Ward zum Kapitän bringen (kam nach einer Stunde wieder) und weil wir schon so begeistert sind: Cruise Reward kaufen.
An der Rezeption treffe ich die deutsche Hostess, die gegensätzlicher zur NORWEGIAN JEWEL nicht hätte sein können: nett und freundlich!!! Es geht also auch anders.
Wir freuen uns über unsere 100 USD Bordguthaben, weil wir vor der Regeländerung gebucht haben und daher noch OBC für die Buchung bekommen. Die anderen Gründe nennen wir an dieser Stelle nicht: gehört sich nicht, über Gentlemen Agreements öffentlich zu reden.
Da Herr Pannen nicht mehr so viel Kraft in den Armen hat, Fleisch kleinzuschneiden, bietet sich das Teppanyaki an.
Als wir ankommen, werden gerade alle gesammelt. Aber als man sieht, dass Herr Pannen sich nicht mehr halten kann, werden wir sofort zum Restaurant durchgeführt, damit er sich schon mal setzen. Drinnen sind sie bei den letzten Vorbereitungen und sicherlich sind wir störend. Klasse Reaktion!!!
Unsere Miso-Suppe und die Erbsen, mit denen ich wieder nichts anfangen kann...
Der Seetangsalat immer mit viel zu wenig Seetang...
Unsere Teppanyaki-Platte teilen wir uns mit einer netten niederländischen Familie, die zum ersten Mal mit NCL fährt. Weil sie so nett sind, geben wir ihnen einen NCL-Coupon für 2 für 1 ab und freuen uns auf ein Wiedersehen am 21.05.2009 in Rotterdam auf der NORWEGIAN JADE... So knüpft man Kontakte. Den Rest hat eine 21-köpfige Reisegruppe aus Deutschland, was sich nachteilig auf uns auswirkt: Wir werden nämlich nicht mehr gefragt, was wir als Nachtisch wollen, weil man uns auch als Gruppenmitglieder hält und daher wir uns dem Nachtischwunsch der Gruppe beugen lassen müssen...
Und die Bilder von der Show erspare ich euch...
Wir müssen mal etwas neues ausprobieren und es gibt statt Land'n Sea: Shinto, was eine Kombination aus Jakobsmuscheln und Großgarnelen ist.
Bei dem Versuch das Krabbenschwänzchen in seine Kochmütze zu bekommen, ist es misslungen. Nur hat er es noch nicht bemerkt, warum alle noch so lachen...
Als ich dann nachfrage, warum wir Eis bekommen, und uns kein Frucht-Sashimi angeboten wird, erklärt man mir eben den Irrtum. Und da man mitbekommen hat, dass ich nicht zum 1. Mal im Teppanyaki bin: man entschuldigt sich sofort für den Umstand, dass man auch kein Grüner-Tee-Eis mehr hat. Aber das hatte mich noch nicht mal gestört, weil ich mit meinem Kokusmusssorbet äußerst zufrieden war...
Sofort wird Frucht-Sashimi nachgereicht.
Später gucken wir mal anderen aus dem Forum zu, wie die sich so im Teppanyaki schlagen...
Das sind übrigens Tobias und Bodo (thorsten13 aus NCL-Fans-Forum), mit denen wir noch zwei nette Abende verbracht haben und die auch aus unserer Nähe kommen, und die in der gleichen Konstellation leben wie wir:
1 komplett durchgeknallter Kreuzfahrer
1 "normal" durchgeknallter Kreuzfahrer
und noch ein paar mehr Parallen, wie Pendelei usw. - und ich dachte schon, ich wäre der einzige auf der Welt, der so lebt...
Während sie in der 3. Schicht das Teppanyaki genießen, wollen wir uns die Show Smokey Joe's Café ansehen. die Wartezeit nutzen wir um für 20 USD Lose zu kaufen, um dann 6 USD zu gewinnen...
Manuelle Slot-Machines zum Aufreißen...
Bilder von der Show gibt es ausnahmsweise nicht:
1. Die Show war so stinklangweilig, dass wir bereits nach 20 Minuten gegangen sind, nachdem nichts passierte... Was hätte ich dafür gegeben, nochmals One World wiederzusehen: Eine Show, die sehr lebendig war und die mich von der 1. Sekunde mitgerissen hat. Aber hier passierte einfach nichts.
2. Man hat mich beim Fotografieren ständig mit einem Laserpointer angegriffen.
Ich gehe kurzerhand ins Büro des Cruise Directors und würde ihn/sie gerne sprechen. Mir erklärt eine englische Mitarbeiterin, dass dieses Schiff keinen Cruise Director hat. Dafür gebe es einen Guest Activities Manager und einen Master of Ceremonies. Ich frage daher nach, wer denn für die Show verantworlich ist: Sie erklärt mir, in diesem Fall sie und bietet mir an, Platz zu nehmen.
Kurzerhand erkläre ich ihr, wer ich bin und dass ich Kreuzfahrten liebe. Ich erkläre ihr, dass ich einen Blog habe und dass ich gerne Bilder von der Show mache.
Während auf allen anderen Schiffen i. d. R. keine Aufnahmen mit Blitz gestattet sind, wird man hier direkt mit einem Laserpointer "angegriffen", was "ins Auge" gehen kann.
Wenn ich das Copyright von jemandem verletze, dann täte es ihm im Portemonnaie weh, wenn ich die Show kopieren würde, um sie beispielsweise bei Celebrity zu zeigen... (was ich aber nicht täte, weil ich selbst einem Celebrity-Gast diese Show nicht zumuten würde...). Nur mache ich es ja in der Absicht, um mir Erinnerungen für mich zu schaffen, wofür ich auch bezahlt habe und gleichzeitig auch noch andere für NCL zu begeistern.
Wenn mich jemand jedoch mit einem Laserpointer im Auge verletzt, halte ich das nicht für ein adäquates Mittel der Gegenwehr!!!
Sie wusste nichts von der Praxis und wollte sich erkundigen.
Dann wechselt sie das Thema, wie mir sonst es gefällt von der Bordunterhaltung.
Ich sage ihr, eigentlich sehr gut. Mir sind positiv der Pianist und die Jazz-Band aufgeffallen. Allerdings erkläre ich ihr, dass es mir schlicht und einfach zu kalt ist, mich beim Pianisten lange aufzuhalten. Am ersten Abend, als wir gegen 22.00 Uhr durchliefen, waren zwei Tische besetzt und am 2. Abend gar keiner. Als ich ihr erkläre, dass wir auf der NORWEGIAN JEWEL vor ein paar Wochen gar keinen Platz mehr um die Zeit bekommen haben, werde ich lappidar über die unterschiedlichen Gewohnheiten von Briten und Spanier aufgeklärt. Ich kläre sie nochmals auf, dass ich Deutscher bin und es mir schlicht und einfach zu kalt ist, um dort Umsätze zu generieren und dass das hier nicht die Karibik mit 2.000 US-Gästen sei.
Und damit hätten wir auch schon Achilles-Sehne der Reise abgegessen, weil einfach die Bordunterhaltung nicht stimmte.
Im Murano (das Gegenstück mangels Bliss-Ultra-Lounge) konnten wir uns nicht hinsetzen: Schöne Musik, aber "Kindergeburtstag": Die Tanzfläche wurde durch spanische Kinder in Beschlag genommen...
Im Aloha-Café war es auch nicht zum Aushalten, wegen der Techno-Music, die zeitweise als Hintergrundmusik lief. Ein ruhiges Essen im Blue Lagoon Café war nicht möglich, so dass ich dieses Mal nur einmal dort war, was nicht meinen sonstigen Gewohnheiten entspricht. Sogar um 04.00 Uhr morgens konnte man dort nicht in Ruhe essen!
Es kann leider nicht alles perfekt sein. Ich weiss ja, dass ich ein schwieriger Kunde bin: aber was würde ich nicht für eine NCL-Kreuzfahrt geben, die so perfekt ist, weil sie aus den perfekten Bestandteilen, aller NCL-Kreuzfahrten besteht, die ich gemacht habe. NCL: Ihr wärt bestimmt eine der besten Gesellschaft, wenn euch hier die Quadratur des Kreises gelingen würde...
Nach dem wir mit Thorsten und Bodo uns daher zur Bierbar zurückgezogen haben, um dort noch etwas zu trinken, geht es weitaus später zurück als erwartet in Bett:
0.30 Uhr - für mich ungewöhnlich spät.
Aber in netter Gesellschaft und so wie bisher es gelaufen ist, könnte ich ewig lange so weitermachen... Warum bietet NCL keine Weltreisen an...
Bonne Nuit...
HeinBloed
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